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Arbeit in der Literatur

Cora Rok schildert in ihrem Beitrag die zeitgenössischen, literarischen Figuren der Arbeitswelt, die zwischen selbstoptimiertem Manager und würdelosem Prekariat angesiedelt sind.

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Arbeit in der Gegenwartsliteratur

Neue Formen der Entfremdung?

„Im düstern Auge keine Thräne, Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne“, so beginnt Heinrich Heines Gedicht Die armen Weber, das 1844 von Karl Marx herausgegeben wurde und vor umstürzlerischen Energien gegen die Fabrikbesitzer sprüht.  

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