Schauspiel nach dem gleichnamigen Buch von Didier Eribon
Populisten gelangen in Europa immer öfter an die Macht. Der französische Soziologe Didier Eribon benennt Gründe. Das Buch wurde auch im deutschsprachigen Raum zu einem großen Erfolg, u.a. weil es eine kluge Analyse dessen liefert, warum die Arbeiterschicht heute mehrheitlich rechts wählt.
Was uns das Kommunistische Manifest und Karl Marx heute noch zu sagen haben
Die kurze Schrift hat nichts von ihrer Frische verloren: Das „Kommunistische Manifest“ wird jetzt 170 Jahre alt und ist noch immer einer der meist gelesenen Texte aller Zeiten.
Die Umwelt lässt sich so leicht retten, man muss nur die richtigen Produkte kaufen – das suggerieren einige Konzerne. Regisseur Werner Boote und Autorin Kathrin Hartmann decken jetzt in einem Film und in einem Buch solche Umweltlügen auf.
Guillaume Paoli (Hg.): Aufrufe, Manifeste und Faulheitspapiere der Glücklichen Arbeitslosen
Seit 1996 verbreiten die Glücklichen Arbeitslosen eine ketzerische Botschaft: Arbeit für alle werde es nie wieder geben, doch gerade dies sei eine historische Chance.
Ausschließungsdynamik im „Postwachstumskapitalismus“
2016 veröffentlichte Oliver Nachtwey das Buch Die Abstiegsgesellschaft – Über das Aufbegehren in der regressiven Moderne. Darin untersucht Nachtwey Exklusions-mechanismen und Inklusionstendenzen der gegenwärtigen Gesellschaft. Das Buch ist schon in der 4. Auflage erschienen und wird bereits jetzt als Klassiker der Soziologie gehandelt.