Werner Reisinger im Gespräch mit Alexandra Strickner
Arbeit&Wirtschaft | Podcast 30.6.2021
Es lohnt sich für die Zivilgesellschaft, dafür zu kämpfen, dass die Allgemeinheit nicht auf den Corona-Kosten sitzen bleibt, sagt die Ökonomin und Attac-Mitbegründerin Alexandra Strickner.
Das Maskenchaos von Jens Spahn chronologisch aufgearbeitet! Die Maskendeals während der Coronakrise stinken bis zum Himmel. Und zwar nicht nur das Geschäft mit den schweizer Jungunternehmern von Emix, sondern auch die Vergaben an den Berater-Riesen EY und den Logistiker Fiege. Zentral bei all dem ist die Ausschreibung mittels Open-House-Verfahren, das dem BMG um die Ohren geflogen ist!
Aus Kriegszeiten lernen? Die Kriegswirtschaft ist eine enorme Herausforderung für die Finanzpolitik. Bemerkenswert ist aber: Das übliche Finanzierungsargument ist dann vom Tisch. Das war auch dem US-amerikanischen Finanzministerium im 2. Weltkrieg bewusst, wie meine recherchierten Zitate zeigen. Was können wir daraus für progressive Finanzpolitik lernen?
Der wichtigste Akteur von „Querdenken“ ruft zu Überweisungen auf ein Konto auf, das auf seinen Namen läuft, verdient am Merchandise und an Veranstaltungen der Initiative. Recherchen von netzpolitik.org und dem ZDF Magazin Royale zeigen außerdem, wie er versucht, der Bewegung seinen Willen aufzuzwingen.
In deutschen Ställen wird es durch die Corona-Krise enger. Zahl der Schlachttiere nimmt zu. Schlachtbetriebe haben zu wenig Kapazitäten, Export rückläufig.
Eine Plattform. Vier Kanäle. Vier Deep Dives. Ein TV-Studio.
Erstmalig in ihrer Geschichte findet die re:publica Berlin im digitalen Exil statt. Am 7. Mai 2020 widmen sich die MacherInnen der re:publica von 11.30 – 23 Uhr den dringend notwendigen aktuellen gesellschaftlichen Diskursen. Schaltet ein und seid dabei!
Wolfgang M. Schmitt | jung & naiv – Podcast vom 02.05.2020
Wolfgang M. Schmitt bespricht mit ideologiekritischem Blick die Politik von heute. Diesmal geht’s um die ersten Jung & Live Interviews seit der Corona-Krise…
Wer vom Staat gerettet werden möchte, darf keine Steueroasen nutzen, den Managern keine Boni und den Aktionären keine Dividenden zahlen
Manche Firmen wollen in der Krise Geld vom Staat, nutzen aber Steueroasen. Neue Daten zeigen, wie viele Tochterfirmen die Dax-Konzerne in Niedrigsteuerländern haben.